ILIPT

Es ist keine Neuigkeit, dass eine Vielzahl von Produkten, die in Europa konsumiert werden, heutzutage aus Kostengründen nicht mehr dort hergestellt wird. Da niedrige Löhne und geringe Kosten für Produktionsressourcen nicht zu den Stärken der europäischen Industrie gehören, gilt es, sich auf andere Wettbewerbsvorteile zu besinnen. Effiziente Prozesse, hohe Qualität und besonders kurze Reaktionszeiten sind einige davon.

Das von der Europäischen Union geförderte Projekt ILIPT hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein technisches und logistisches Konzept für ein Fahrzeug zu entwickeln, das binnen 5 Tagen nach Bestellung beim Händler an den Endkunden ausgeliefert werden kann.

Dr. Schaffer war im Rahmen seiner Tätigkeit an der Universität Lüneburg Mitglied des Projektes. Der Schwerpunkt seiner Aktivitäten lag dabei auf der Erforschung von Kostenstrukturen hinsichtlich der Produkt- und Prozesskomplexität sowie dem Management und Handling von Variantenvielfalt.

In Zusammenarbeit mit der Universität PUC in Brasilien wurden dabei außerdem Untersuchungen durchgeführt, die die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf Märkte in Schwellenländern zum Gegenstand haben.

 

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